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Prof. i.R. Dr. phil. Hartmuth Kinzler
Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Neuer Graben, Schloss
49074 Osnabrück
Raum: | 11/336 |
E-Mail: | hkinzler@uni-osnabrueck.de |
Lehrbefugnis
Theorien der Musik und Musikanalyse
Lebenslauf
Hartmuth Kinzler was born in 1946 in Ulm in the Federal Republic of Germany. He studied mathematics, physics, sociology, psychology, musicology at the University of Freiburg im Breisgau, where he graduated with a PH. D. in musicology. In his doctoral thesis, he wrote about Frédéric Chopin's manner of piano writing. He was an assistant at the Institut für Wertungsforschung at the Music Conservatory in Graz, Austria, where he organized, among other things, a scientific symposium on the works of Ligeti. He was lecturer for new music at the Institute for Musicology of the University of Vienna, and since 1985 he has been professor for music theory and analysis at the University of Osnabrück in the Federal Republic of Germany.
Forschungsschwerpunkte
Analyse von Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Klaviermusik (u. a. Beethoven, Chopin, Liszt); musiktheoretische Systeme; Musikästhetik
Veröffentlichungen
Frédéric Chopin. Über den Zusammenhang von Satztechnik und Klavierspiel, München u. Salzburg: Katzbichler 1977 (Freiburger Schriften zur Musikwissenschaft; Bd. 9)
K[arin]. Marsoner u. H. Kinzler: Die bürgerliche Musikkultur. Zentralpunkte im 20. Jahrhundert, in: Musik in der Steiermark. Katalog der Landesausstellung 1980, hrsg. von Rudolf Flotzinger, Graz 1980, S. 343–358
Über Versuche, Einfachheit experimental-psychologisch zu legitimieren, in: Zur „Neuen Einfachheit“ in der Musik, Wien u. Graz: Universal-Edition 1981 (Studien zur Wertungsforschung; Bd. 14), S. 61–78
Oper heute. Formen der Wirklichkeit im zeitgenössischen Musiktheater, hrsg. von Otto Kolleritsch, wissenschaftlich-redaktionelle Betreuung: Hartmuth Kinzler, Wien u. Graz: Universal-Edition 1985 (Studien zur Wertungsforschung; Bd. 16)
„... mit einem gelegentlichen Zusatz von Liszt ...“. Erläuterungen zu einem „inoffiziellen“ Einfluß auf Schönberg, in: Bericht über den 2. Kongreß der Internationalen Schönberg-Gesellschaft. „Die Wiener Schule in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts“. Wien, 12. bis 15. Juni 1984, hrsg. von Rudolf Stephan u. Sigrid Wiesmann, Wien: Lafite 1986 (Publikationen der Internationalen Schönberg-Gesellschaft; Bd. 2); S. 260–279
Eine Beethoven-Metamorphose Chopins. Ein Beispiel unbewußter musikalischer Informationsverarbeitung, in: Deutsch-polnische Musikbeziehungen. Bericht über das wissenschaftliche Symposion im Rahmen der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 1982 vom 21. bis 23. Juni im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, hrsg. von Wulf Konold, München u. Salzburg: Katzbichler 1987 (Musik ohne Grenzen; Bd. 2), S. 30–53
[Polnische Übersetzung] Beethovenowska metamorfoza Chopina. Przykład nieświadomego przetwarzania informacji muzycznej, in: Studia Chopinowskie, Nr. 2/2020 (6), S. 30 - 49, online unter http://studiachopinowskie.pl/pages/issue/131/9#149
Zu Adornos Kritik der Zwölftontechnik Schönbergs, in: Adorno in seinen musikalischen Schriften. Beiträge zum Symposion „Philosophische Äußerungen über Musik. Adorno in seinen musikalischen Schriften“ vom 20.–21. September 1985 in der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hrsg. von Brunhilde Sonntag, Regensburg: Bosse 1987 (Musik im Diskurs; Bd. 2); S. 85–106
„Cela ne s’oublie jamais“ oder Das erste Präludium aus Bachs Wohltemperiertem Klavier als Modell für Chopins große C-Dur-Etüde, in: Zeitschrift für Musikpädagogik, Heft 40, Mai 1987, S. 11–21
Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs „Rationalität“ im musikalisch-musikwissenschaftlichen Kontext, in: Entgrenzungen in der Musik, hrsg. von Otto Kolleritsch, Wien u. Graz: Universal-Edition 1987 (Studien zur Wertungsforschung; Bd. 18), S. 83–103
Webern kam aus Wien nach Darmstadt ohne sein Gewand ... . Bemerkungen zu Opus 27/I, in: Geisteswissenschaften öffentlich. studium generale am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften 1987/88, hrsg. von Reinhold Mokrosch, Osnabrück: Selbstverlag der Universität 1988 (Schriftenreihe des Fachbereichs 3; Bd. 10), S. 139–173
Allusion – Illusion? Überlegungen anläßlich ‚Continuum‘, in: György Ligeti. Personalstil – Avantgardismus – Popularität, hrsg. von Otto Kolleritsch, Wien u. Graz: Universal-Edition 1987 (Studien zur Wertungsforschung; Bd. 19), S. 75–105
„Ich seh’ etwas, was Du nicht hörst...“. Hörbare und sichtbare Symmetrien in komponierter Musik. Vortrag im Rahmen des studium generale „Symmetrie und Polarität“ an der Universität Münster am 22. November 1990 [unveröff.]
György Ligeti. Decision and Automatism in ‚Désordre‘, 1re Étude, Premier Livre, in: Interface, 20. Jg. (1991), H. 2, S. 89–124
Vgl. dazu auch H[erman]. S[abbe].: Editor’s Note, a.a.O., S. 88; dt. Fassung als: György Ligeti. Entscheidung und Automatik in der 1re Étude „Désordre“, in: Theorie der Musik. Analyse und Deutung, Laaber: Laaber 1995 (Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft; Bd. 13), S. 337–372
György Ligeti hört am 1. Februar 1990 im Elektronischen Studio der Universität Osnabrück (R 11/309) erstmals eine Version seiner ersten Klavieretüde in einer Fassung für Player-Piano, realisiert von Hartmuth Kinzler mit Cubase für Atari und einem Yamaha-Diskettenklavier. Der Komponist besuchte aus Anlaß eines ihm gewidmeten Konzerts der Reihe „Komponistenbegegnung“ die Universität. Zur Aufführung gelangten das Klavierkonzert sowie der erste Band der Etüden mit Volker Banfield als Solisten. Die Osnabrücker Symphoniker spielten unter der Leitung von Jean-François Monnard, Ligeti selbst kommentierte die aufgeführten Werke.
Die Metronomzahlen und ihre Deutung. Kolisch, Talsma und die Folgen, in: Kulturwissenschaften aktuell, hrsg. von Reinhold Mokrosch, Osnabrück 1991 (Schriftenreihe des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück; Bd. 12), S. 211–262
Musikalische Analyse und ihre Darstellung mittels kommerzieller Sequencer- und Composersoftware, in: Neue Musiktechnologie. Vorträge und Berichte vom KlangArt-Kongreß 1991 an der Universität Osnabrück, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, hrsg. von Bernd Enders unter Mitarbeit von Stefan Hanheide, Mainz: Schott 1993, S. 301–320
Viereinhalb Marginalien zum ersten Stadium von Stockhausens ‚Kreuzspiel‘, in: Musiktheorie, 12. Jg. (1997), H. 1 [= Analysieren und Hören Neuer Musik. Erhard Karkoschka zum 70. Geburtstag (Kongreßbericht Stuttgart 1993), hrsg. von Thomas Kabisch und Rainer Wehinger], S. 71–86
[Art.] Atonalität, in: Handwörterbuch der musikalischen Terminologie, hrsg. von Hans-Heinrich Eggebrecht, Wiesbaden u. Stuttgart: Franz Steiner 1978 ff., 23. Auslieferung, Sommer 1995, S. 1–33
„Kritische“ Aufführungslehre – positivistisch betrachtet, in: Die Lehre von der musikalischen Aufführung der Wiener Schule. Verhandlungen des Internationalen Colloquiums Wien 1995, hrsg. von Markus Grassl und Reinhard Kapp, Wien, Köln und Weimar: Böhlau 2002 (Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte; Bd. 3), S. 495–508, Diskussion S. 525–530
Chopins G-Moll-Ballade, ein Opus XXIII. Lose zusammenhängende analytische und interpretatorische Bemerkungen sowie einige Überlegungen zum Verhältnis von Analyse und Interpretation, in: Theorie und Praxis der Musik. Freundesgabe für Ingolf Henning zur Emeritierung, hrsg. von Hartmuth Kinzler, Osnabrück: Selbstverlag der Universität 1997 (Schriftenreihe des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften; Bd. 16), S. 96–143
Harmonic Categories and Motivic-Thematic Invention in Beethoven’s „Appassionata“ Sonata, in: Beethoven Forum, Vol. 9, Nr. 1 [2002], hrsg. von Mark Evan Bonds, S. 55–79
Unvollendetes ... ? Universitätsmusik 9. Februar 1999 (Konzertkommentar)
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Komplexe Abbildungen musikalischer Strukturen innerhalb eines Werkes am Beispiel von Beethovens ‚Pathétique‘ op. 13, in: Musiktheorie, 14. Jg. (1999), H. 2, S. 99–112
Seitenbewegung in Terzparallelen als Subgrammatik im Klavierwerk Franz Schuberts. Überlegungen zur komponistenspezifischen Behandlung einer Satzidee, in: Schubert-Jahrbuch 1998. Bericht über den Internationalen Schubert-Kongreß Duisburg 1997. ‚Franz Schubert – Werk und Rezeption‘. Teil II: Bühnen- und Orchesterwerke, Kammer- und Klaviermusik, hrsg. von Dietrich Berke, Walther Dürr, Walburga Litschauer und Christiane Schumann, Kassel: Bärenreiter 2000, S. 163–185
„Was nicht jeder Esel gleich hört...“: Formen der produktiven Anverwandlung Chopinscher und anderer Werke durch Johannes Brahms, in: Internationaler Brahms-Kongreß Gmunden 1997. Kongreßbericht, hrsg. von Ingrid Fuchs, Tutzing: Hans Schneider 2001 (Veröffentlichungen des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien; Bd. 1), S. 131–157
Nieznany Chopin - unbekannter Chopin. Universitätsmusik 22. Mai 2001 (Konzertkommentar)
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Satztechnische Vorbilder für Schönbergs Opus 11, Nr. 1. Vortrag an der Universität Osnabrück mit Konzert am 4. April 2001 [unveröff.]
Chopins B-Moll-Sonate: Vier seiner tollsten Kinder – genetisch verwandt? Spekulative Überlegungen zum inneren Zusammenhang des Werkes sowie weitere analytische Beobachtungen, in: Ad Parnassum, 2. Jg. (2004), H. 4 (Oktober), S. 73–129 [= Vortrag Musikhochschule Trossingen 14. Januar 1999, in vereinfachter Form: Universitäts-Musik Osnabrück 20. April 1999]
Über die pianistische Erfindung musikalischer Strukturen in Chopins ‚Rondo C-Dur’ Op. 73, in: Chopin and his Work in the Context of Culture, hrsg. von Irena Poniatowska, Kraków: Polska Akademia Chopinowska. Narodowy Instytut Fryderyka Chopina. Musica Iagellonica 2003, Vol. 1, S. 411–432
Der Tristan-Akkord und seine Behandlung in der Harald-Schmidt-Show unter besonderer Berücksichtigung der Differenzen von stufentheoretischer und funktionellharmonischer Betrachtungsweise – und ein bißchen Adorno ist auch dabei, in: Vermittelte Musik. Freundesgabe für Walter Heise zur Emeritierung, hrsg. von Hartmuth Kinzler, Osnabrück: Selbstverlag des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität 2001 (Schriftenreihe des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften; Bd. 17), S. 218–248
Instrumentenspezifische Erfindung musikalischer Strukturen am Beispiel des ersten Satzes von Beethovens Horn-Sonate op. 17. Vortrag beim Symposion bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2001, 13.–14. Oktober in Salzburg
Themeninvention und ihre variative Ausarbeitung im 2. Satz von Schuberts A-Moll-Sonate Op. 42 (D 845), in: Ad Parnassum, 1. Jg. (2003), H. 1 (Apr.), S. 23–49 [= Vortrag auf dem 17. Kongreß der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2002, 1.–7. August in Leuven]
„Vom Anfang des Anfangs des alten Testaments. Das ‚Wohltemperierte Klavier‘ in verschiedenen Fassungen.“ Vortrag im Konservatorium der Fachhochschule Osnabrück am 20. Oktober 2002 im Rahmen der Veranstaltung „pianissimo 4. ein Tag rund ums Klavier“ [unveröff.]
Theodor W. Adornos Bach-Bild Vortrag am 17. 3. 2003 im Rahmen der Schloßkonzerte mit Bach und Gubaidulina als Programmschwerpunkte [unveröff.]
Vier Quintfallsequenzenfälle und ein Beinahe-Quintparallelenfall. Notizen aus der musiktheoretischen Provinz zu Chopin, Bach, Brahms, Beethoven und Mozart, in: Musik und Leben. Freundesgabe für Sabine Giesbrecht zur Emeritierung, hrsg. von Hartmuth Kinzler, Osnabrück: Universität, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften 2003 (Schriftenreihe des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften; Bd. 18), S. 258–301
Unrevolutionäre Bemerkungen zu Chopins op. 10, Nr. 12 und einigen vergleichbaren Werken, in: Musiktheorie, 19. Jg. (2004), H. 2, S. 100–122
Das Präludium als Abriss der Harmonielehre – Eine Interpretation von Chopins Opus 28, Nr. 9, in: Oliver Schwab-Felisch / Michael Polth / Hartmut Fladt (Hrsg.): Schenkerian Analysis. Analye nach Heinrich Schenker. Hildesheim, Zürch u. New York: Georg Olms 2021 (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; Bd. 112.1 u. 112.2), I. Bd. Texte, S. 67 - 88, II. Bd. Notenbeispiele und Diagramme, S. 50 f. [Vortrag auf dem Kongreß der GMth in Berlin, 5. Juni 2004]
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Towards the Reconstruction of Chopin’s own Theory of Pedalling, in: Artur Szklener (Hrsg.): Chopin in Performance: History, Theory, Practice. Warszawa 2004, Warszawa: Narodowy Instytut Fryderyka Chopina 2005, S. 97–119.
„...vier vernünftige Leute sich untereinander unterhaltend ...“ Wirkliche Unterhaltung, wirklich vernünftig? Zu den Streichquartettwerken des heutigen Abends. Vortrag am 6. April 2005 im Rahmen der Schloßkonzerte mit Haydn, Beethoven und Hindemith als Programmschwerpunkte [unveröff.]
A Scherzo by Beethoven as a Model for Chopin’s Opus 39, in: Artur Szklener (Hrsg.): The Sources of Chopin's Creative Style. Inspirations and Contexts. Warszawa 2005, Warszawa: Narodowy Instytut Fryderyka Chopina 2010, S. 325 – 350
Virtuosenkonzerte aus Wien und Warschau. Universitätsmusik zum Chopin-Jahr 2010. Kommentar zum Konzert vom 26. 1. 2010 im Gymnasium in der Wüste.
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„... ein Gedicht..., das mancher heutzutage als ziemlich abstoßend bezeichnen könnte“. Schönbergs „Verklärte Nacht“ und das Problem der Programmusik. Vortrag am 7. April 2006 im Rahmen der Schloßkonzerte „Classic con brio“ mit Kammermusik als Programmschwerpunkt, Konzert vom 7. 4. mit Werken von Reger, Chausson und Schönberg [unveröff.]
„Mozart ist ein rechtshändiger Komponist – nichts macht er mit der Linken“. Die Klaviersonaten KV 280, 310 und 333. Kommentar zum Abschiedskonzert John Gerrish [unveröff.]
Wie „fahrlässig“ hat Bach seine Themen behandelt? Zum ersten Contrapunctus der „Kunst der Fuge“. Ein Vortrag Prof. Helmut Merkel zu Ehren
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Chopin’s Pianistic Ideas and their Adaptation in the Works of Johannes Brahms, in: Szklener, Artur (Hrsg.): After Chopin. Influence of the Chopin's Music on European Composers up to the First World War. Warszawa 2008, Warszawa: Narodowy Instytut Fryderyka Chopina 2012, S. 399–424
„Kind im Einschlummern“. Versuch über Chopins „Berceuse“ op. 57, in: Hartmuth Kinzler (Hrsg.): Musik – Geschichte(n) – Erzählen. Freundesgabe für Hans-Christian Schmidt-Banse zur Emeritierung, Osnabrück: Epos Electronic Publishing Osnabrück 2009 (Beiträge zur Medienästhetik der Musik; Bd. 11), S. 161–201
Variants of musical structure in transposed, repeated sections. [Vortrag auf der Internationalen Chopin-Konferenz „Fryderyk Chopin (1810–1849) – Two centuries of fascination / dwa wieki fascynacji 22. – 24. 2. 2010] Vortrag als pdf-Datei
Zwei generative Ideen in Chopins Präludiensammlung op. 28, in: Poniatowska, Irena / Chechlińska, Zofia (Hrsg.): Chopin 1810-2010. Ideas - Interpretations - Influence. The Third International Chopin Congress. Warsaw, 25 February to 1 March, Warschau: The Fryderyk Chopin Institute 2017, 2. Bd., S. 251 - 273
Osnabrück (NOZ) Zukunft. Fragen. Antworten. 3. Osnabrücker Wissensforum. 12. 11. 2010. „Frédéric Chopin. Mehr als »ewiges Gedudel« im Salon?”
Beitrag auf Video
Osnabrück (Universität) 7. 12. 2010: Kommentar zu „Frédéric Chopin Klavierabend“ mit Martin S. Hansen [Die Präludien op. 28, Nr. 1 – 24]
WDR 3 (Radio) 4. 12. 2010, 16. 05 – 18. 45, „Variationen“. Mit Antonia Ronnewinkel. Beitrag von Jan Kampmeier: Zum Tempo bei Chopin
Warszawa (Narodawa Galeria Sztuki „Zachęta”) 15. Międzynarodowy Sympozjum Beethoven a ‘wieczna kobiecość’ w ramach 15. Wielkanocnegeo Festiwalu Ludwiga Beethovena. 11. – 12. 4. 2011 [15. Internationales Symposium Beethoven und das ‘Ewig-Weibliche’]: Vortrag „Liederkreis ohne Worte – Franz Liszts Bearbeitung von Beethovens „An die ferne Geliebte” op. 98 für Klavier solo.“ [Krąg pieśni bez slów – Beethovenski cykl „An die ferne Geliebte” op. 98 w opracowanu Franciszka Liszta na fortepian solo], in: Beethoven 5. Studien und Interpretationen. 2009. Beethoven. Natur und Kultur. 2010. Beethoven und das Phänomen des Klaviers. 2011. Beethoven und das „Ewig Weibliche”. Internationale Musikwissenschaftliche Symposien Warszawa 2009, 2010 und 2011 im Rahmen des Ludwig van Beethoven Osterfestivals. Konferenzbericht, hrsg. von Mieczysław Tomaszewski und Magdalena Chrenkoff, Kraków: Akademia Muzyczna w Krakowie 2012, S. 487–514
Searle 442 – mehr als ein schwierig zu spielender Klavierauszug? Liszts Bearbeitung der Tannhäuser-Ouvertüre – Anmerkungen zur Klavier- und Satztechnik, in: Franz Liszt – Paraphrasen, Transkriptionen und Bearbeitungen, hrsg. von Klaus Aringer, Sinzig: Studio Verlag 2017 (= Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert; Bd. 18), S. 29–72
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Warszawa (Narodawa Galeria Sztuki „Zachęta”) 17. Międzynarodowy Sympozjum Beethoven: wzniosłość i entuzjazm w ramach 17. Wielkanocnegeo Festiwalu Ludwiga Beethovena. 18. und 19. 3. 2013 [17. Internationales Symposium Beethoven: Erhabenheit und Enthusiasmus]: Vortrag „Registerdispositionen in Beethovens Klaviersonaten“ [Dyspozycje rejestrowe w sonatach fortepianowych Beethovena], in: Beethoven 6. Studien und Interpretationen. 2012. Beethoven. Krieg und Frieden. 2013. Beethoven und Erhabenheit. 2014. Beethoven und die Idee der Freiheit. Internationale Musikwissenschaftliche Symposien Warszawa 2012, 2013 und 2014 im Rahmen des Ludwig van Beethoven Osterfestivals. Konferenzbericht, hrsg. von Mieczysław Tomaszewski und Magdalena Chrenkoff, Kraków: Akademia Muzyczna w Krakowie 2015, S. 277–307
Dave Brubeck sagt ›dziekuye‹ zu Chopin – ich sage ›danke‹ zu Bernd Enders. Brubecks Points on Jazz und eine musikalische Idee, in: Musik im Spektrum technologischer Entwicklung und Neuer Medien. Festschrift für Bernd Enders, hrsg. von Arne Bense, Martin Gieseking und Bernhard Müßgens, Osnabrück: Epos Electronic Publishing Osnabrück 2015 (= Beiträge zur Medienästhetik der Musik; Bd. 15), S. 303–321
Es fängt damit an, daß am Anfang der Punkt fehlt - Details zum ersten Satz von Beethovens Opus 2, Nr. 1, in: Musikedition als Vermittlung und Übersetzung. Festschrift für Petra Weber zum 60. Geburtstag, hrsg. von Christian Speck, Bologna: Ut Orpheus Edizioni 2016 (= Ad Parnassum Studies Nr. 9), S. 105–134
Vom Anfang des Neuen Testaments – Beethovens kleine F-Moll-Sonate. Vortrag am 30. 6. 2021 in der Osnabrücker Wissenschaftlichen Gesellschaft
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Die kompositorische Struktur des langsamen Satzes aus Beethovens erster mit Opuszahl versehenen Klaviersonate. Vortrag vom 25.11. 2021 im Forschungsforum des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück, in: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 33. Jg. (2023), H. 1, S. 73 - 92
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Vom Anfang des Anfangs des Alten Testaments. Bemerkungen zu BWV 846 bzw. 846a, in: Kombinatorik und Spiel. Wege musikalischen Denkens. Festschrift für Stefan Prey, hrsg. von Thomas Fesefeldt, Andreas Ickstadt, Ariane Jeßulat, Kilian Sprau, Katja Steinhäuser, Berthold Tuercke, Lilia Ushakova und Emmanouil Vlitakis, unter Mitarbeit von Ferdinand Kiesner und Gabriel Pech, Universität der Künste 2022
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Bachs Orgelfuge in A-Moll BWV 543 – eine Quintfall- und Sequenzenstudie, 62 S.
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Drei Korrekturen: Bach – Mozart – Chopin. Korrekturen, in: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 34. Jg. (2024), H. 1, S. 142 - 152
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